Mehr Nutzung von sauberem Strom
Oft wird bei starker Sonneneinstrahlung oder viel Wind mehr Strom erzeugt, als direkt gebraucht wird. Ohne Speicher geht ein Teil dieser Energie verloren oder muss abgeregelt werden. Batteriespeicher verhindern das, indem sie Überschüsse aufnehmen und später nutzbar machen. So steigt der tatsächliche Anteil erneuerbarer Energien im Strommix.
Weniger Abhängigkeit von fossilen Kraftwerken
Ohne Speicher springen bei Bedarf beispielsweise oft Kohle- oder Gaskraftwerke ein, um Lücken zu füllen. Mit Batteriespeichern lässt sich diese Abhängigkeit reduzieren, weil sie flexibel und emissionsfrei Strom bereitstellen können. Das bedeutet: weniger CO₂-Emissionen und eine schnellere Abkehr von fossilen Energieträgern.
Effizientere Netze und weniger Verluste
Batteriespeicher machen das Stromnetz effizienter, da Energie lokal gespeichert und verbraucht werden kann. Dadurch sinkt der Bedarf an langen Transportwegen und Reservekapazitäten. Weniger Energieverluste bedeuten auch weniger unnötige Emissionen.
Nachhaltigkeit als Investmentfaktor
Für Investoren sind Batteriespeicher nicht nur ein Geschäftsmodell mit stabilen Erträgen, sondern auch ein Impact-Investment. Jeder gespeicherte und später genutzte Kilowattstunde erneuerbarer Energie ersetzt fossile Alternativen und trägt aktiv zur CO₂-Reduktion bei. Das steigert nicht nur die Umweltwirkung, sondern auch die Attraktivität in einem Markt, in dem Nachhaltigkeit zunehmend regulatorisch gefordert und von Anlegern nachgefragt wird.
Batteriespeicher sind ein Schlüsselinstrument für eine klimafreundliche Energieversorgung. Sie erhöhen die Nutzung erneuerbarer Energien, senken den Bedarf an fossilen Kraftwerken und machen das Stromnetz effizienter. Damit verbinden sie wirtschaftlichen Nutzen mit messbarem Beitrag zum Klimaschutz – ein starkes Argument für nachhaltige Investments. Batteriespeicher Direktinvestments bieten eine interessante Option in diesen Mark zu investieren. Durch die IAB-Fähigkeit kann es sogar zu einer Steueroptimierung kommen.